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Einladung zum 2. Gespräch Baukultur vor Ort

Besucherzentrum Bundesschule Bernau

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag,
6. Juni 2024.

ab 16.30 Uhr Führung durch die Architekten
Ort: Besucherzentrum
Hans-Wittwer-Str. 1, 16321 Bernau bei Berlin

um 18.00 Uhr Gespräch „Baukultur vor Ort“
Ort: Kino im Besucherzentrum

→ Download Flyer (PDF, 0,2 MB)

Die Gespräche „Baukultur vor Ort“ sind eine Veranstaltungsreihe der Brandenburgischen Architektenkammer (BA) gemeinsam mit der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK), gefördert vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL). Objekte von hoher baukultureller Qualität werden öffentlich präsentiert und diskutiert.

Das 2. Gespräch „Baukultur vor Ort“ stellt das Besucherzentrum der Bundesschule in Bernau vor, das im Rahmen des Brandenburgischen Baukulturpreises 2023 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Der Sichtbetonbau stellt sich überzeugend der Herausforderung, architektonisch-gestalterisch auf das zum Welterbe zählende Ensemble der historischen Bundesschule des ADGB reagieren zu müssen und gleichzeitig auf beschränkter Grundfläche ein multifunktionales Gebäudekonzept zu entwickeln.

Begrüßung:

  • André Stahl, Bürgermeister der Stadt Bernau bei Berlin
  • Andreas Rieger, Präsident der BA

Podium:

  • Andreas Rieger, Präsident der BA
  • Lukas Gerling, Projektleiter, Steimle Architekten, Stuttgart
  • André Stahl, Bürgermeister der Stadt Bernau bei Berlin
  • Ralf Grubert, Grubert Verhülsdonk Architekten, Berlin
  • Matthias Zeiml, wh-p Ingenieure, Berlin

Moderation: Dr. Jürgen Tietz, Kunsthistoriker und Journalist

Wir laden Sie herzlich ein!
Andreas Rieger, Präsident der BA

Anfahrt und Parken

Teilnahme

Die kostenfreie Veranstaltung wird von der BA und der BBIK als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 3. Juni 2024 unter folgendem Link: → www.ak-brandenburg.de/mitglieder/weiterbildung/seminarprogramm

Bei Fragen melden Sie sich bitte bei Kathleen Knitter, BA
M: → knitter@ak-brandenburg.de

Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) im Rahmen der Förderung des Brandenburgischen Baukulturpreises unterstützt.